Das Wetter ist uns seit einiger Zeit hold und wir nutzen die sonnigen, trockenen Tage zum Rebschnitt.
Wir bevorzugen den sanften, wundarmen Rebschnitt, der die vitalen Teile der Rebstöcke nicht beschädigt und somit weniger Eintrittspforten für Pilzerreger wie z.B. den Mittelmeerfeuerschwamm schafft. Dabei überlegen wir bei jeder Rebe wie wir am besten großflächige Wunden am Holz und Eintrocknungskegel in den Leitungsbahnen verhindern und gleichzeitig einen minimalen Altholzzuwachs erreichen können.
So garantieren wir unseren wichtigsten und liebsten Partnern - unseren Reben - ein längeres Leben.
Früher war "Rebschneider" ein gesonderter Beruf, weil er viel Wissen und Erfahrung erfordert.